Mittwoch, 26. März 2008

Bla.

Als ich gegen 16:15 Uhr die Gäste der Tagespflege nach Hause brachte, legte ich mir meine Abendplanung zurecht. Ich hatte beschlossen, um 18 Uhr mit dem Fahrrad in die Stadt zu fahren, mir dort etwas zu trinken zu kaufen, mich mit dem Erstandenen zu betrinken, viel zu rauchen und etwas durch die Stadt zu irren. Ich wäre irgendwann nach Hause gekommen, im bsten Falle torkelnd, und hätte mich in mein Bett geschmissen. Und das war doch ein wirklich guter Plan.

Jedenfalls sitze ich jetzt hier am Pc, surfe und bedauere irgendetwas, denn irgendein Fragment findet man doch immer. Man findet, dass man Verbindungen schon vor langer Zeit hätte beenden sollen, man findet, dass einem die damals engsten Freunde fremder werden, da man zu lahm ist, um sich um etwas zu kümmern, man findet Chips in irgendeinem Schrank und gelegentlich findet man Dinge, die noch unwichtiger sind.

Gegen 21 Uhr könnte ich noch immer das Haus verlassen. Kein Problem. Ich wäre frühestens gegen 22 Uhr halbwegs betrunken. Um 7:30 Uhr beginnt das alltägliche Leben meines Zivildienstes wieder. Das Licht wird dann scheinen, oder so ähnlich. "Wer das Licht sehen will wie es ist, muss zurückweichen in den Schatten", sagt Enzensberger. Also los, Kostzchej!

kostzchej

...hm.

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